Injected Metal Assembly (IMA), eine Form des Insert-Moldings, ist ein Herstellungsverfahren, bei dem eine geschmolzene Zinklegierung verwendet wird, um zwei oder mehr Komponenten miteinander zu verbinden, um ein einziges, zusammengesetztes Teil zu erzeugen. Das Verfahren ähnelt dem Spritzguss, jedoch wird anstelle von Kunststoff Zink verwendet. Der IMA-Prozess beginnt mit der Erstellung eines kundenspezifischen Werkzeugs, das die Kavitäten für die zwei oder mehr Komponenten und die Injektionsöffnungen enthält. Anschließend werden die Bauteile in das Werkzeug eingelegt und die Zinkschmelze eingespritzt. Die Zinklegierung fließt in die Hohlräume und härtet aus, um eine dauerhafte Verbindung zwischen den Bauteilen herzustellen.
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